Zwölf Geschichten: Batkid

Spielbeschreibung:

Mondlicht glitzerte auf Tinks Onyxflügeln, als sie zwischen den verstreuten Spielsteinen hin und her huschte. Ihr schillerndes Kleid, normalerweise makellos, war mit smaragdgrünem Glitzer und Schurkenspielkarten bestäubt. "Zischen!" Sie weinte, smaragdgrüne Augen leuchteten vor Frustration. „Dieses Durcheinander räumt sich nicht von selbst auf!“ Aus einer Laube in der Nähe tauchte Willow auf, die grüne Flüstererin des Waldes. „Noch ein Streich, was?“ Sie seufzte, ihre Stimme war eine raschelnde Melodie. „Nur Fae würde einen mondhellen Spieleabend in einen Chaos-Karneval verwandeln.“ Ein Rascheln bewegte die Farne, und Batkid, ein in Mondlicht gehüllter Schatten, materialisierte. Sein zerfetzter Umhang flatterte, und seine Augen, die sich strahlend von der Nacht abhoben, waren voller Schalk. „Chaos ist nur ein weiteres Spiel“, grinste er und schwang einen Stapel verzauberter Karten. „Außerdem, wer kann einer guten Fehde widerstehen?“ Willow schüttelte den Kopf, aber ein kleines, heimliches Lächeln huschte über ihre Lippen. Diese Mondscheinspiele – auch wenn sie von Fizzles schelmischer Magie durchdrungen waren – waren eine geschätzte Tradition. Mit Batkid vor Ort versprach das Chaos heute Abend episch zu werden. Und so stürzte sich das Trio in das Chaos des Mondlichts, als der Mond höher stieg. Glitzernde Dominosteine stürzten in leuchtende Flüsse, verzauberte Schachfiguren jagten Glühwürmchen und Gelächter, sowohl schelmisch als auch erfreut, hallte durch die Nacht. Es war ein Kampf der Geisteskräfte, ein Tanz im Mondlicht und eine Erinnerung daran, dass Freundschaft selbst in den wildesten Spielen immer einen Weg fand, zu glänzen.

Spielkontrollen:

Spieler 1:
Pfeil nach links, Pfeil nach rechts, Bewegung und Z-Sprung