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Ich war auf dem Weg, meine Ausbildung zum Ritter des Absoluten abzuschließen, als ich die Stimme des heiligen Baumes in meinem Kopf hörte. Der Baum sagte mir, dass ich noch nicht bereit sei, Ritter zu werden. Ich war zu voller Stolz und Ehrgeiz. Ich musste lernen, demütig und selbstlos zu sein, bevor ich dem Absoluten wirklich dienen konnte. Ich war enttäuscht, aber ich wusste, dass der Baum Recht hatte. Ich war so auf meine eigenen Ziele konzentriert, dass ich das Gemeinwohl vergessen hatte. Ich musste lernen, andere über mich selbst zu stellen, bevor ich ein wahrer Ritter werden konnte. Ich kehrte zu meiner Ausbildung zurück und begann, mich auf Demut und Selbstlosigkeit zu konzentrieren. Ich habe gelernt, anderen zu dienen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Ich habe gelernt, mit dem, was ich hatte, zufrieden zu sein und dankbar für die Segnungen in meinem Leben zu sein. Nach vielen Jahren der Ausbildung hatte ich endlich das Gefühl, dass ich bereit war, ein Ritter des Absoluten zu werden. Ich hatte gelernt, demütig und selbstlos zu sein, und konzentrierte mich nun darauf, dem Allgemeinwohl zu dienen. Ich kehrte zum heiligen Baum zurück und bat ihn, mir den Titel eines Ritters zu verleihen. Der Baum lächelte und sagte: „Du bist jetzt ein Ritter des Absoluten. Du hast bewiesen, dass du dieser Ehre würdig bist.“ Ich war erfüllt von Freude und Dankbarkeit. Endlich hatte ich mein Ziel erreicht, ein Ritter des Absoluten zu werden. Ich wusste, dass ich für den Rest meines Lebens weiterhin dem Wohl der Allgemeinheit dienen würde.
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