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Kiong, die seltsame Kreatur, war im Kerker gefangen und versuchte, den Wachen zu entkommen. Aber Moment, der Kerker war voller Bananen, Kiongs Lieblingsessen! Er konnte nicht gehen, ohne sie alle gegessen zu haben. Zum Glück hatte er vier Zaubertränke, die ihn für eine Weile stärker als die Wachen machen würden. Er wusste, dass er vorsichtig sein musste, da die Wachen immer auf der Suche nach Gefangenen waren, die fliehen wollten. Aber er wusste auch, dass er nicht einfach herumsitzen und darauf warten konnte, dass sie zu ihm kamen. Er musste jetzt handeln. Er kroch an der Wand entlang und achtete darauf, kein Geräusch zu machen. Er konnte die Wachen in der Ferne reden hören. Sie lachten und scherzten, ohne sich der Anwesenheit von Kiong bewusst zu sein. Er erreichte das Ende der Mauer und spähte um die Ecke. Die Wachen standen vor der Tür und redeten miteinander. Das war seine Chance. Er holte tief Luft und rannte zur Tür. Die Wachen drehten sich überrascht um, aber es war zu spät. Kiong war bereits durch die Tür und rannte den Flur entlang. Die Wachen nahmen die Verfolgung auf, aber Kiong war zu schnell. Er bog um eine Ecke und verschwand in der Dunkelheit. Die Wachen durchsuchten den Kerker, konnten Kiong jedoch nicht finden. Er war entkommen. Kiong rannte mit klopfendem Herzen durch den Wald. Er war aus dem Kerker entkommen, aber er wusste, dass die Wachen hinter ihm her sein würden. Er musste ein Versteck finden. Er kam zu einer Lichtung und sah eine kleine Höhle. Er duckte sich hinein und wartete darauf, dass die Wachen vorbeikamen. Die Wachen durchsuchten den Wald, konnten Kiong jedoch nicht finden. Sie gaben schließlich auf und gingen zurück in den Kerker. Kiong war in Sicherheit. Er war den Wachen entkommen und hatte ein Versteck gefunden. Endlich konnte er sich entspannen und seine Bananen genießen.
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