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Eine zitternde Welt Der kalte Wind heulte durch die kahlen Bäume und biss in Sams entblößte Haut. Er zitterte und zog seinen Mantel fester um sich. Er war stundenlang gelaufen und begann, die Hoffnung zu verlieren. Er war einer der Glücklichen gewesen. Als die Bomben fielen, war er auf dem Land, weit weg von den Städten. Er hatte die erste Explosion überlebt, war aber seitdem gestrandet. Die Welt hatte sich in den Monaten seit dem Bombeneinschlag verändert. Die Luft war voller Strahlung und das Land war vergiftet. Die wenigen Überlebenden, die noch übrig waren, waren zerstreut und verängstigt. Sam war tagelang umhergewandert und hatte nach anderen Überlebenden gesucht. Er hatte ein paar gefunden, aber sie waren alle zu schwach, um ihm zu helfen. Er begann zu glauben, dass er der Einzige war, der noch übrig war. Doch dann sah er in der Ferne etwas. Es war eine kleine Hütte, eingebettet in die Bäume. Er stolperte darauf zu, Hoffnung stieg in seiner Brust auf. Er erreichte die Hütte und klopfte an die Tür. Einen Moment später öffnete sich die Tür und eine Frau stand da. Sie war jung und schön, mit langen schwarzen Haaren und durchdringenden grünen Augen. „Hallo“, sagte sie. "Kann ich Ihnen helfen?" „Ich bin verloren“, sagte Sam. „Ich suche Überlebende.“ „Sie haben Glück“, sagte die Frau. „Wir sind eine Gruppe von Überlebenden. Komm rein, komm rein.“ Sam betrat die Kabine und die Frau schloss die Tür hinter ihm. Er schaute sich um und sah, dass noch andere Leute drinnen waren. Sie saßen alle um ein Feuer, redeten und lachten. „Willkommen“, sagte die Frau. „Wir freuen uns, Sie zu haben.“ Sam lächelte. Er hatte endlich einen Platz gefunden, zu dem er gehörte.
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