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Der böse Hexenmeister, der auf seinem Turm thronte, hatte seine Schergen auf das Land losgelassen. Da sich die Armee des Königs im Krieg befand, schien alle Hoffnung verloren zu sein. Doch dann erschien ein Fremder. Ein einsamer Krieger, nur mit seiner Klinge bewaffnet, machte sich auf den Weg, den Hexenmeister zu töten und seine Schreckensherrschaft zu beenden. Der Fremde reiste weit und breit und war dabei vielen Gefahren ausgesetzt. Er kämpfte gegen Trolle, Orks und andere furchterregende Kreaturen. Er ertrug eisige Kälte und sengende Hitze. Aber trotz alledem gab er seine Suche nie auf. Schließlich erreichte der Fremde den Turm des Hexenmeisters. Er erklomm die steilen Klippen und betrat die dunklen, bedrohlichen Hallen. Der Hexenmeister selbst erwartete ihn oben, umgeben von seinen Schergen. Der Fremde zog seine Klinge und griff an. Die Schergen umschwärmten ihn, aber er wehrte sie mit Leichtigkeit ab. Einer nach dem anderen fielen sie seiner Klinge zum Opfer. Schließlich blieb nur noch der Hexenmeister übrig. Die beiden standen sich gegenüber und der Fremde entfesselte einen wütenden Angriff. Der Hexenmeister war seinem Können nicht gewachsen und wurde bald besiegt. Nachdem der Hexenmeister tot war, zerstreuten sich seine Diener und im Land herrschte wieder Frieden. Der Fremde hatte den Tag gerettet und sein Name würde den kommenden Generationen in Erinnerung bleiben.
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