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Eine von der Aufforderung inspirierte Kurzgeschichte Der Mann ging mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern durch den Wald. Er hatte Pech. Er hatte immer Pech gehabt. Es schien, als würde etwas schief gehen, egal was er tat. Erst heute Morgen war er auf dem Weg zum Markt, als er stolperte und in eine Schlammpfütze fiel. Seine Kleidung war ruiniert und er musste im Regen nach Hause laufen. Er seufzte und setzte seinen Weg fort. Er wusste nicht, was er tun würde. Er hatte kein Geld, keinen Job und keine Freunde. Er war ganz allein auf der Welt. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Er schaute auf und sah eine Gruppe Kobolde auf sich zukommen. Sie waren mit Schwertern und Äxten bewaffnet und sahen gemein aus. Der Mann wusste, dass er in Schwierigkeiten war. Er drehte sich um, um zu rennen, aber die Kobolde waren zu schnell. Sie fingen ihn und zerrten ihn in den Wald. Die Kobolde brachten den Mann in ihr Lager, wo sie ihn an einen Baum banden. Sie lachten und verspotteten ihn und machten sich über sein Pech lustig. Der Mann hatte Angst. Er wusste nicht, was die Kobolde mit ihm machen würden. Er schloss die Augen und wartete auf das Schlimmste. Doch dann geschah etwas Seltsames. Die Kobolde begannen untereinander zu kämpfen. Sie stritten und schrien und zogen sogar ihre Waffen. Der Mann sah erstaunt zu. Er konnte sein Glück nicht fassen. Die Kobolde waren zu beschäftigt damit, gegeneinander zu kämpfen, um ihn zu bemerken. Der Mann nutzte seine Chance. Er band sich vom Baum los und rannte davon. Er rannte so schnell er konnte und blickte nicht zurück. Der Mann rannte, bis er eine Lichtung erreichte. Er brach erschöpft auf dem Boden zusammen. Er war den Kobolden entkommen, aber er war immer noch verloren. Er blickte zum Himmel auf und seufzte. Er wusste nicht, was er tun würde, aber er wusste, dass er weitermachen musste. Er musste einen Weg finden, zu überleben. Der Mann stand auf und begann zu gehen. Er wusste nicht, wohin er wollte, aber er wusste, dass er weitermachen musste. Er musste einen Weg finden, sein Glück zu wenden.
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