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Durch ein Garderobenproblem ins Rampenlicht gerückt, muss sich der bescheidene Handlanger einem feindlichen Pressekorps stellen, das einen Helden erwartet. Der Sidekick war immer zufrieden damit, im Hintergrund zu bleiben und den Helden aus der Ferne zu unterstützen. Doch als das Kostüm des Helden während eines öffentlichen Auftritts nicht funktionierte, war der Kumpel gezwungen, auf die Bühne zu treten. Das Pressekorps war nicht beeindruckt. Sie waren gekommen, um den Helden zu sehen, und sie waren nicht glücklich, stattdessen einen Kumpel zu sehen. Sie überhäuften den Kumpel mit Fragen und wollten wissen, warum der Held nicht da sei. Der Kumpel tat sein Bestes, um die Fragen zu beantworten, aber er merkte, dass die Presse nicht zufrieden war. Sie wollten den Helden sehen und ließen sich durch nichts anderes in die Quere kommen. Der Sidekick spürte, wie sich der Druck aufbaute. Er wusste, dass er keine gute Arbeit leistete, aber er wusste nicht, was er sonst tun sollte. Er war in einer Situation gefangen, mit der er nicht umgehen konnte. Schließlich konnte der Kumpel es nicht mehr ertragen. Er drehte sich um und entfernte sich vom Pressekorps. Er wusste, dass er versagt hatte, aber er wusste auch, dass er dort nicht länger bleiben konnte. Der Kumpel ging davon und fühlte sich besiegt und gedemütigt. Er hatte sich noch nie so allein gefühlt. Er wusste nicht, was die Zukunft für ihn bereithielt, aber er wusste, dass er diesen Tag niemals vergessen würde.
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