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An der Seitenlinie brodelte es vor Frustration. Jeder Fehlpass, jeder unberechenbare Schuss entfachte ein Flackern ursprünglicher Hitze in deinen geballten Fäusten. War es nur das Gebrüll der Menge, die elektrische Spannung in der Luft oder das nagende Gefühl, dass die Taktik falsch war? Was auch immer der Treibstoff war, der ursprüngliche Drang, eine gut platzierte Kritik mit der Faust statt mit dem Pfiff zu überbringen, tanzte auf Ihrer Zungenspitze. Aber Sie wussten es natürlich besser. Die Kunst des Coachings war ein zarter Tanz, ein Geflecht aus Strategie, Ermutigung und gelegentlichen taktischen Änderungen. So ließ der Drang nach und wurde durch die schwelende Hoffnung ersetzt, dass der Schlusspfiff eine Chance für ein ruhigeres, konstruktiveres Gespräch bringen würde. Vorerst waren nur ein tiefer Atemzug und eine mentale Wiederholung des nächsten Standspiels die einzigen nötigen Schläge.
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